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So lassen sich Neujahrsvorsätze tatsächlich
einhalten
Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Und mit dem neuen Jahr beschäftigen sich viele
Menschen mit der Frage, was sie im Jahr 2021 anders machen wollen. Neues Jahr, neues
Glück - quasi. Weitverbreitete Vorsätze sind, der eigenen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit
zu schenken, finanzielle Fortschritte zu machen, weniger Zeit vor Bildschirmen zu
verbringen, dem Familienleben mehr Zeit einzuräumen oder sich endlich einem
lebenslangen Traum zu widmen.
Leider scheitern die meisten Neujahrsvorsätze schon nach kurzer Zeit - bevor sich erste
Erfolgserlebnisse überhaupt einstellen können. Das kann im Jahr 2021 für Sie aber ganz
anders laufen. Es gibt einige bewährte Tipps und Tricks, mit denen sich Neujahrsvorsätze
leichter einhalten und Ziele erreichen lassen. Hier erfahren Sie, welche das sind und wie Sie
diese für sich nutzen können.
Alles eine Frage der Gewohnheit
Was ist eigentlich der Grund dafür, dass die meisten Menschen ihre Neujahrsvorsätze nicht
einhalten können? Warum hören so viele schon nach wenigen Tagen oder Wochen auf zu
trainieren, fangen wieder an mit dem Rauchen oder finden sich schnell wieder in einer
Situation, die sie in diesem Jahr eigentlich vermeiden wollten?
Es liegt an den Gewohnheiten, die man über Monate und Jahre hinweg in sein Leben
integriert hat. Mit tausenden Wiederholungen hat man sich gewisse Verhaltensmuster
eingeprägt, die man nun so einfach nicht wieder los wird. Da macht auch der Jahreswechsel
keinen Unterschied. Es bringt auch nichts, wenn man in den ersten Tagen hoch motiviert
loslegt und sich schon im Laufe des Januars überfordert fühlt. Die wenigsten
Neujahrsvorsätze schaffen es bis in den März.
Wie man neue Gewohnheiten entwickelt
Will man seinen Neujahrsvorsätzen ein langes Leben ermöglichen und seine Ziele
tatsächlich erreichen, muss man seine Gewohnheiten entsprechend anpassen. Wie man
das macht hängt davon ab, ob man einfach nur etwas neues in sein Leben integrieren oder
ob man eine alte Gewohnheit loswerden möchte. Ersteres ist nämlich deutlich einfacher.
Alte Gewohnheiten ersetzen Sie am besten durch neue, bessere Alternativen. Wollen Sie
zum Beispiel weniger Süßes essen, kaufen Sie statt Süßigkeiten Obst ein und essen einen
Apfel oder eine Banane, wenn sich der süße Gaumen bei Ihnen meldet.
Eine neue Gewohnheit lässt sich in etwa 66 Tagen etablieren - 2021 wäre das dann
ungefähr am März der Fall, sofern Sie am 1.1.2021 beginnen. Aber was macht man in
diesen 66 Tagen?
Gleich Anfangen
Haben Sie sich für eine neue Gewohnheit entschieden, sollten Sie gleich damit anfangen,
diese in Ihr leben zu integrieren. Wollen Sie beispielsweise weniger Zeit beim Spielen auf
Online Casinos verbringen, was aufgrund zahlreicher Einzahlungsboni verlockend sein
kann, setzen Sie sich spätestens mit 1.1. ein neues Zeitlimit. Je früher umso besser.
Zögern Sie den Start Ihrer neuen Gewohnheit nicht etwa mit Ausreden wie “ich bin ja noch
müde von Silvester”, “diesen Einzahlungsbonus muss ich noch nutzen” oder “ich fange
nächsten Montag an” heraus. Je länger Sie warten, umso unwahrscheinlicher wird es, dass
Sie überhaupt damit beginnen werden.
Mit kleinen Schritten starten
Tappen Sie nicht in die “Über-Motivationsfalle”. Sollten Sie ab sofort regelmäßig Trainieren
wollen, machen Sie zunächst weniger, als Sie an auf einmal schaffen könnten. Die ersten
Fortschritte kommen schon allein davon, dass Sie regelmäßig etwas machen. Mit der Zeit
können Sie dann härter trainieren. Zunächst geht es darum, erst einmal die neue
Gewohnheit auszubilden.
Sobald Sie kaum noch mentale Energie dafür aufbringen müssen, sich zum Trainieren zu
überreden, können Sie sich damit Beschäftigen, näher an Ihre Grenzen zu gehen.
Außerdem gibt es wohl nichts, was ein neues Trainingsprogramm schneller beendet, als
starker Muskelkater oder eine Verletzung.
Ziele visualisieren und sich damit identifizieren
Auch wenn Sie sofort anfangen und zunächst mit kleinen Schritten loslegen, werden immer
wieder Momente kommen, in denen es verlockend ist, doch etwas anderes zu machen oder
einer alten Gewohnheit nachzugeben. Hier kann es Ihnen helfen, sich vorzustellen, wie es
sich anfühlen wird, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Reicht das als Motivation nicht aus,
denken Sie darüber nach, was passiert, wenn Sie nicht konsequent am Ball bleiben. Das
fällt Ihnen noch leichter, wenn Sie sich mit Ihrer neuen Gewohnheit identifizieren.
Ein Beispiel: Sie wollen sich selbstständig machen, weil Sie nach Ihren eigenen
Vorstellungen arbeiten und mehr Verantwortung übernehmen möchten. Sehen Sie sich
selbst von nun an als “Selbstständiger”. Haben Sie sich vorgenommen, ihrem Ziel täglich ein
gewisses Zeitfenster zu schenken, denken Sie in Momenten, in denen der Schweinehund zu
siegen droht, wie es sich anfühlen wird, wenn Ihre eigen Firma gut laufen wird. Oder wie es
Ihnen in Zukunft geht, wenn Sie jetzt damit aufhören, Ihrem Traum zu folgen.